vbus Einer von über 100 Buchtiteln aus dem aktuellen Verlagsprogramm
Über das Gautschen
und andere Bräuche
im Druckgewerbe
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Walter G. Oschilewski
Der Buchdrucker
Brauch und Gewohnheit in alter und neuer Zeit
80 Seiten A5, 18 Bilder, Hardcover, 220 g, 3. Auflage, 1988,
8 EuroD (freier Preis), ISBN 978-3-88013-389-1.
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Zielgruppe
Historisch interessierte Fachleute der Druckindustrie.
Wer Auslernende gautschen möchte, wer gegautscht werden soll. Gegautschte, die sich wehmütig an damals erinnern.
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Angaben zum Inhalt
Der Buchdruck ist zwar längst Geschichte, aber gegautscht wird immer noch, und, wie glaubhaft versichert
wird, mit zunehmender Tendenz. Da hat offenbar eine Art Revival eingesetzt, um
doch noch etwas zu retten von der „guten alten Zeit“ angesichts der computerbeherrschten Arbeitswelt heute in den Betrieben der
Druckindustrie.
Und da schon vor Jahren beim Verlag immer wieder angefragt wurde, wo man sich über das Gautschen informieren könne, haben wir den „Buchdrucker“ neu aufgelegt. Wie die nachfolgende Inhaltsübersicht zeigt, ist das „Gesellenmachen“ zwar ein wichtiges, aber nicht das einzige Thema dieses Buches über die Bräuche im Buchdruck.
Siehe zu dieser Thematik auch „Lexicon der Schwartzen Kunst“.
Siehe zu dieser Thematik auch „Lexicon der Schwartzen Kunst“.
Inhaltsübersicht:
Vorwort. Der Weg der deutschen Buchdruckerkunst
durch fünf Jahrhunderte.
Brauch und Gewohnheit im beruflichen
und gesellschaftlichen Leben der Buchdrucker:
1. Das „Aufdingen“ der Lehrlinge.
2. Vom „Gesellenmachen“.
3. Weitere löbliche Kunstgebräuche.
4. Die Zunftorganisation der Buchdrucker.
5. Von der Walz.
6. Die deutsche Druckersprache.
Literatur und Anmerkungen.
Nachwort des Herausgebers.
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Bestellcode: Druckerbrauch, ISBN 978-3-88013-389-1
