Theorie und Praxis der fotografischen und elektronischen Farbwertkorrektur

Gerhard Sliwka und Dieter Rosen

Farbwertkorrektur in der Reproduktionstechnik – fotomechanisch und elektronisch

132 Seiten A4, 154 ein- und 8 mehrfarbige Bilder, Hardcover, 770 g, 1992,
9 EuroD (freier Preis), ISBN 978-3-88013-459-6.

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Zielgruppe

Mediengestalter. Repro- und Satzfachleute sowie Publisher, die digitale Farbbilddateien generieren und manipulieren, davon direkt drucken oder sie zu Lithos, Druckformen o.ä. weiterverarbeiten.

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Angaben zum Inhalt

Die Korrektur steht bei jeder Farbbildverarbeitung für den Druck im Mittelpunkt. Ohne Korrektureingriffe gibt es kein akzeptables Farbbild im Druck.

Diese Sätze mögen wie Binsenwahrheiten klingen. Aber kaum jemand findet die richtigen Worte, wenn gefragt wird, warum das eigentlich so ist, dass man korrigieren muss.

Die Autoren geben detaillierte, leicht verständliche, durch Abbildungen untermauerte Antworten. Richtig ist natürlich, dass man nicht unbedingt wissen muss, warum Digitalfotos oder Rohscans so verschwärzlicht und verweißlicht aussehen. Eigentlich muss man nur wissen, was man in Photoshop o. ä. anzuklicken hat, um brauchbare Dateien für den Druck zu erhalten.

Dennoch – das Wissen darüber, was man da in irgendeinem Bildbearbeitungsprogramm gerade macht und warum man es tun muss, zeugt von Fachkompetenz, mit der man auch Probleme außerhalb der Routine zu lösen vermag.

Aus dem Inhalt

Licht und Sehen. Farbauszug. Systematik der Farbdarstellung. Beleuchtung. Farbauszugsfilter.

Farbempfindlichkeit. Druckfarbe. Unkorrigierte Farbauszüge. Vierfarbendruck. Fotomechanische Farbwertkorrektur: Kompensative, Silbermasken. Elektronische Farbreproduktion:

Signalgewinnung, Informationsverknüpfung, Korrektur, Analog- und Digitalscanner. Digitale Farbbildverarbeitung mit Computern. Flachbettscanner.

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Bestellcode: Farbwertkorrektur, ISBN 978-3-88013-459-6

			Farbwertkorrektur fotomechanisch und elektronisch

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