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Und was kommt nach dem Computer?
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Bernhard Laufer
Vom Federkiel zum Satzcomputer
Die Geschichte der Textreproduktion
87 Seiten 12 x 18 cm, 68 Bilder, kartoniert, 130 g, 1988,
6 EuroD (freier Preis), ISBN 978-3-88013-396-9.
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Zielgruppe
Historisch interessierte Fachleute der Druckindustrie, aber auch Laien, die
Schrift, Schreiben und Typografie interessieren.
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Angaben zum Inhalt
Das Taschenbuch „Vom Federkiel zum Satzcomputer“ setzt keine Fachkenntnisse voraus und wendet sich daher an Fachleute und Laien
gleichermaßen, die mehr wissen möchten, wie man damals und heute Texte vervielfältigt hat, und die auch über das „Umfeld“ informiert sein wollen, also über Ursachen und Folgen der Entwicklung vom Schönschreiben bis zum DTP.
Der Inhalt:
Die Mechanisierung der Schönschreiberei.
Die Typografie in der Windelphase.
Die Rationalisierung bleibt nicht aus.
Tüftler, Spinner und Erfinder.
Mergenthaler und die Folgen.
Vom Webstuhl zur lochstreifengesteuerten Schnellsetzmaschine.
Der Rechner trennt die Silben – hat der Duden ausgedient?
Heißer oder kalter Satz.
Der Lichtstrahl erhellt den Satz.
Der Siegeszug des Lichtsatzes – der Buchstabe wird zerlegt.
Bits und Bytes – der bleifreie Arbeitsplatz der achtziger Jahre.
Der Computer bleibt das Werkzeug – der Setzer ist weiter gefragt.
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Bestellcode: Federkiel, ISBN 978-3-88013-396-9
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