Lesezeichen: Lesehilfe und Kommunikationsmedium im Buch

E.-Günther Rehse

Lesezeichen

Lesehilfe und Kommunikationsmedium im Buch

159 Seiten A4, 342 einfarbige Abbildungen, Leinen, Schutzumschlag, 930 g, 1994,
20 EuroD (freier Preis), ISBN 978-3-88013-473-7.

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Zielgruppe

Bücherfreunde, Sammler, Buchgestalter,Verlagshersteller, Fachleute der Druckindustrie, insbesondere Mediengestalter, DTP-Publisher, Buchbinder, Grafik-Designer, Kunsthistoriker.

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Angaben zum Inhalt

Lesezeichen haben eine lange Tradition. Schon seit nunmehr 600 Jahren helfen sie Buchlesern, eine bestimmte Seite nach einer Leseunterbrechung mühelos und schnell wiederzufinden.

Als Merkhilfe genügte anfangs ein Stück unbearbeitetes Material, zum Beispiel aus Stoff oder Papier. Das Bedürfnis zu schmücken, sich künstlerisch auszudrücken, aber viel mehr noch die Möglichkeit, eine „Message“ unterzubringen, haben aus der Merkhilfe das Lesezeichen werden lassen, wie wir es heute gewohnt sind, zu einem Medium, das auch für Grafiker, Typografen und Werbefachleute interessant ist, denn das Lesezeichen eignet sich vorzüglich zur zielsicheren Werbung. Und es erregt durchweg mehr Aufmerksamkeit als zum Beispiel eine ganzseitige Anzeige im Buch.

„Lesezeichen“ ist die erste zusammenhängende deutschsprachige Darstellung. Sie ist entstanden aus der umfangreichen Lesezeichensammlung des Autors. Er hat die ausgewählten 322 Sammlungsstücke aus den letzten hundert Jahren nach dem jeweils verwendeten Material geordnet: Stoff, Leder, Papier, Pergament, Holz, Kunststoff, Metall.

Inhalt

Vorwort.

Zur Geschichte des Lesezeichens.

322 dokumentierte Lesezeichen aus den letzten hundert Jahren

aus Stoff, Leder, Papier, Pergament, Holz, Kunststoff, Metall.

Verzeichnis mit Beschreibung der Abbildungen.

Hinweise für Sammler.

Literatur-Anmerkungen. Weitere Literatur.

Abbildungsnachweise.

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Bestellcode für den Buchhandel: VVA 269-00473

			Lesezeichen – Lesehilfe und Werbemedium

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