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                vbus Nützliche Infos für Interessenten von Fachliteratur Druck und Medien 
                
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                ABC des Buchhandels 
             
                Absatzhonorar 
                Autorenentgelt, dessen Höhe sich aus der Anzahl der tatsächlich verkauften Exemplare eines Buches errechnet. Das Absatzhonorar wird in
 der Regel prozentual zum Nettoladenverkaufspreis festgelegt und erhöht sich mit steigenden Auflagenzahlen. 
                
             
                Auflage 
             
                1. Anzahl der hergestellten Exemplare von Druckerzeugnissen, insbesondere von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften. 
                
             
                2. Vervielfältigungsgang, der – mit der 1. Auflage beginnend – durchnummeriert wird. Üblich sind Zusätze, wie zum Beispiel 2., aktualisierte und erweiterte Auflage.  
                Siehe Verlagsauslieferung. 
             
                Autorexemplare 
             
                Bücher aus einer gerade ausgedruckten Auflage, die der Autor kostenlos erhält. 
                
             
                Autorkorrektur 
             
                Stilistische, inhaltliche oder orthografische Änderungen des bereits gesetzten Textes; wird vom Autor selbst auf den Ausdrucken
 vorgenommen. In der Regel werden diese Änderungen im Verlagsvertrag auf 5 % des Gesamttextes beschränkt; darüber hinaus sind sie für den Autor kostenpflichtig. 
                
             
                Backlist 
             
                Verzeichnis der früher erschienenen, noch lieferbaren Tiel eines Verlagsprogramms. 
                
             
                Barsortiment 
             
                Handelsstufe im Buchvertrieb zwischen Verlag und Bucheinzelhandel. Der
 Barsortimenter kauft in großen Mengen von verschiedenen Verlagen Bücher im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Diese verkauft er mit demselben
 Rabattsatz an den Bucheinzelhandel weiter, der auch direkt vom Verlag gewährt wird. 
                
             
                Für diese Dienstleistung erhält der Zwischenbuchhandel vom Verlag einen zusätzlichen Rabatt von meist 15 %. 
             
                Besorgungsgeschäft 
             
                Beschaffung der vom Kunden gewünschte Buch- oder Zeitschriftentitel durch den verbreitenden Buchhandel beim
 Barsortiment oder bei der Verlagsauslieferung als kostenlose Dienstleistung. 
                
             
                Bibliografie 
             
                Bücherverzeichnis, in dem Angaben zu Autor, Titel, Seitenzahl, Format,
 Abbildungen, Einband, Auflage, Erscheinungsjahr, Preis, ISBN u. ä. enthalten sind. Die umfangreichste und bekannteste Bibliografie ist das
 Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB). 
                
             
                Börsenverein des Deutschen Buchhandels 
                
             
                Ursprünglich 1825 in Leipzig gegründeter Verband selbständiger Buchhändler. Die Neugründung nach dem Kriege erfolgte 1949 in Frankfurt/Main. Aufgaben:
 Interessenvertretung des gesamten Buchhandels 
                
             
                (Verlage, Zwischenbuchhandel, Buchhandlungen (Sortiment). Über eigene Wirtschaftsunternehmen (z. B. MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH) werden „Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel“ und VLB herausgegeben und buchhändlerische Dienstleistungen angeboten. 
                
             
                Copyright 
             
                Internationale Bezeichnung für das Verwertungsrecht (z. B. zum Vervielfältigen in einem Druckverfahren). Bei Büchern wird auf der Impressumseite durch das Copyright-Zeichen © angegeben, wer ab wann die Verwertungsrechte besitzt. Achtung
 Verwechslungsgefahr: Die Urheberrechte kann der Autor nicht veräußern, sondern nur die im Urheberrecht enthaltenen Verwertungsrechte. 
                
             
                Defektexemplar 
             
                Im Buchherstellungsprozess fehlerhaft gefertigtes Buch (verschmiert verheftet,
 fehlende, doppelte oder unbedruckte Seiten). Siehe auch Mängelexemplar. 
                
             
                Die Deutsche Bibliothek 
             
                Zentrale Archivbibliothek der Bundesrepublik Deutschland mit den Standorten Deutsche Bücherei in Leipzig und Deutsche Bibliothek in Frankfurt am Main. Dort werden seit 1913 alle in Deutschland erschienenen bzw. erscheinenden Veröffentlichungen gesammelt, bibliografisch erschlossen und zur Benutzung bereit
 gestellt. Verlage müssen dorthin je zwei Pflichtexemlare von allen neu erschienenen Büchern kosten- und portofrei abliefern.  
                
             
                Erscheinungstermin 
             
                Zeitpunkt, zu dem ein Buch oder Periodikum erstmals im Handel erhältlich ist. 
                
             
                Fernabsatzgesetz 
             
                Das Fernabsatzgesetz gilt für Verträge über Warenlieferungen oder Dienstleistungen, die im Versandhandel zwischen
 Unternehmern und Verbrauchern geschlossen werden. Verbraucher haben die Möglichkeit, den Vertragsabschluss innerhalb einer Frist von 2 Wochen zu
 widerrufen. Zur Fristwahrung reicht es aus, den Widerruf rechtzeitig abzusenden. Da keine bestimmte Form
 vorgeschrieben ist, genügt eine E-Mail, wenn sich beweisen lässt, dass sie abgesandt wurde. Bei Vertragsabschlüssen zwischen Unternehmen entfällt das Widerrufsrecht. 
                
             
                Frankfurter Buchmesse 
             
                Größte internationale Buchausstellung, die alljährlich im Herbst in Frankfurt stattfindet und von der Ausstellungs- und
 Messe-GmbH, einem Wirtschaftsunternehmen des Börsenvereins für den Deutschen Buchhandel, veranstaltet wird. 
                
             
                Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 
             
                Seit 1950 während der Frankfurter Buchmesse in der Paulskirche verliehene Auszeichnung, die
 nach den Stiftungsstatuten an Persönlichkeiten vergeben wird, „die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur
 Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen haben.“ 
                Hardcover 
             
                Festeinband mit stabiler Pappdecke, die mit einem Bezugsstoff (Papier, Gewebe,
 Leder, Kunststoff) überzogen ist, meist in Fadenheftung. 
                
             
                Hauskorrektur 
             
                Erster Korrekturlesevorgang, der direkt nach dem Setzen des Textes „im Haus“ des Satzerfassungsunternehmens erfolgt. Im Gegensatz zur Autorkorrektur bezieht
 sich die Hauskorrektur nicht auf den Textinhalt, sondern nur auf Setzfehler. 
                
             
                Hersteller 
             
                Verlagsmitarbeiter, der lektorierte Manuskripte nach Vorgaben der Verlagsleitung
 in verkaufsfähige Bücher umwandelt. Dieser Umwandlungsprozess beginnt mit der Buchgestaltung, setzt
 sich fort mit Anweisungen für Satz, Druck und Buchbinden, führt dann zur Auftragsvergabe, erfordert Überwachung aller Arbeiten der Auftragnehmer und schließt mit Endkontrolle, Abnahme und Endabrechnung. 
                
             
                Impressum 
             
                Im Buch (meist auf der Rückseite des Haupttitels) vorgeschriebener Druckvermerk, in dem zumindest
 Rechteinhaber, Erscheinungsjahr, Auflage und Druckerei aufgeführt sind. 
                
             
                Zehnstellige Internationale Standard-Buch Nummer zur eindeutigen Identifizierung jedes Buches im nationalen oder
 internationalen Bestellwesen. Die erste Ziffer gibt die Sprache an (0 =
 englisch, 3 = deutsch), die zweite (zwei- bis sechsstellig) ist die Kennnummer
 des Verlags, die dritte (zwei- bis sechsstellig) steht für das Buch und die vierte ist eine einstellige Prüfziffer. Ab 1.1.2007 wird in der Regel die 13-stellige ISBN verwendet (mit Präfix 978). 
                
             
                Künstlersozialversicherung 
             
                Rentenversicherung mit Versicherungspflicht für selbständige Künstler, Schriftsteller und Publizisten. Alle Verlage müssen sich mit einer jährlich festgesetzten Künstlersozialabgabe beteiligen, die als Prozentsatz vom Honorar berechnet wird.
 Das gilt sogar – wie beim Verlag Beruf und Schule – für Unternehmen, deren Autoren sämtlich abhängig beschäftigt sind und daher überhaupt nicht in den Genuss irgendeiner „Künstlerrente“ kommen.  
                
             
                Ladenverkaufspreis 
                Vom Verlag festgelegter gebundener Endverkaufspreis, der frühestens 18 Monate nach Erscheinen des Buches aufgehoben werden kann. Meist gibt
 der Verlag nach der Aufhebung des gebundenen Preises einen unverbindlich
 empfohlenen Preis an. 
                
             
                Lektor 
             
                1. Lehrer für praktische Übungen (meist in Sprachen) an einer Hochschule. 
                
             
                2. Verlagsmitarbeiter, der an der Gestaltung des Verlagsprogramms mitwirkt,
 indem er sich zum Beispiel um neue Autoren oder neue Buchprojekte bemüht. Seine Hauptaufgabe ist aber, eingehende Manuskripte zu prüfen und – bei Annahme – bis zur Druckreife zu bearbeiten. 
                
             
                Das ist der Name der Volltextsuche-Online (VTO) des MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH. Libreka ist ein Kunstwort, das sich an "liber", dem lateinischen Wort für Buch, und den griechischen Ausruf "Heureka!" (Ich hab's gefunden!) ableitet.
 Dieser Volltextsucher des deutschen Buchhandels ist zwar noch in der
 Startphase, dürfte aber bald über den Buchhandel hinaus für alle praktizierenden Alphabeten von Nutzen sein. 
                Lizenzausgabe 
             
                Weitere Ausgabe eines Buches oder von Teilen entweder wiederum physisch als Buch
 oder elektronisch (Hör- oder Multimediabuch, online) mit Genehmigung (Lizenz) des Rechteinhabers. Am
 bekanntesten sind Lizenzausgaben für Buchgemeinschaften. 
                
             
                Makulieren 
             
                Vernichten unverkäuflicher Bücher auf Veranlassung des Verlags nach Anfrage beim Autor, ob er die Restauflage
 oder einen Teil davon erwerben will. Geschieht meist nach dem vergeblichen
 Versuch, die Bücher im Modernen Antiquariat zu verramschen, also zu Schleuderpreisen zu verkaufen. 
                
             
                Mängelexemplar 
             
                Buch, das verschmutzt oder beschädigt ist oder sonstige, den Gebrauchswert aber kaum mindernde Fehler aufweist. 
                Mengenpreis 
             
                Vom Verlag festgesetzter niedrigerer Preis beim Kauf einer bestimmten Stückzahl. 
                
             
                Nachauflage 
             
                Unveränderter Nachdruck eines vergriffenen Buches. Geschieht dies ohne Genehmigung des
 Rechteinhabers, handelt es sich um einen (strafbaren) Raubdruck. 
                
             
                Pflichtexemplar 
             
                Buch, das der Verlag sofort nach Erscheinen an eine Archivbibliothek abliefern
 muss. In Deutschlad sind das Deutsche Bibliothek (Frankfurt/M) und Deutsche Bücherei (Leipzig) sowie die Archivbibliotheken in dem Bundesland, in dem der Verlag zu
 Hause ist. 
                
             
                Gesetzlich vorgeschriebene Pflicht „zum Schutze des Kulturguts Buch“, der alle Verlage in Deutschland unterworfen sind, nämlich für neu erschienene Bücher und Broschüren einen gebundenen (festen) Ladenverkaufspreis festzusetzen, der von sämtlichen Marktteilnehmern gegenüber Letztabnehmern eingehalten werden muss. 
                
             
                Printing on Demand 
                Drucken nach Bedarf. Herstellung kleiner Auflagen mit digitalen Drucksystemen,
 die meist keinen physischen Druckspeicher benötigen, zum Beispiel im Laser- oder Tintenstrahldruck. Auf diese Weise können Druck- und Lagerkosten gespart werden, außerdem besteht die Möglichkeit, die Daten für jedes weitere Exemplar zu aktualisieren oder zu personalisieren. 
                
             
                Rabatt oder Skonto für Letztabnehmer 
                
             
                Preisnachlass. Auch nach Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung
 darf wegen der Preisbindung im Buchandel nicht um das zu zahlende Entgelt für ein preisgebundenes Buch gehandelt werden. 
                
             
                Der Buchhandelsrabatt für Wiederverkäufer dagegen ist nicht festgelegt. Er darf mit den Verlagen ausgehandelt werden. Das
 geschieht meist nach dem Grundsatz, dass der Rabatt umso höher ist, je mehr Bücher abgenommen werden. Der Gesetzgeber hat im Preisbindungsgesetz jedoch
 einschränkend formuliert: „Sie (die Verlage) dürfen ihre Rabatte nicht allein an dem mit einem Händler erzielten Umsatz orientieren.“ 
                Remittenden 
             
                Vom Buchhandel nicht verkaufte Bücher, die nach einer bestimmten Frist zur Gutschrift an den Verlag zurückgesandt werden. Remittenden gelten nur dann als Mängelexemplare, wenn sie lädiert (beschädigt) sind. 
                
             
                Rezension 
             
                Mehr oder weniger kritische Besprechung (mit evtl. Empfehlung) eines neu
 erschienenen Werkes. 
                
             
                RR 
             
                Abkürzung für Rückgaberecht, das Buchhandlungen zusteht, wenn sie nicht fest, sondern mit RR
 geordert haben. 
                
             
                Schimmelseiten 
             
                (Fehlerhaft) unbedruckte Seiten in Büchern. 
                
             
                Schutzfrist für Druckwerke 
             
                Zeitraum gemäß Urheberrecht, während dem das Werk eines Urhebers gegen unbefugte Verwendung (Veränderung, Nachdruck) geschützt ist: in Deutschland 70 Jahre ab dem Tode des Urhebers. 
                
             
                Selbstverlag 
             
                Herstellen, Marketing und Verkauf des eigenen Werkes (Buch, Broschüre, Datenträger) im eigenen Namen und auf eigene Kosten. 
                
             
                Sortiment 
             
                1. Warenauswahl (z.B. Auswahl von Büchern).  
                
             
                2. Bezeichnung für den gesamten verbreitenden Buchhandel, also für Vollbuchhandlungen. 
                
             
                3. Bezeichnung für eine Buchhandlung, die allgemein – oder auf Spezialgebiete beschränkt – ein vielseitiges Angebot (Sortiment) bereit hält und darüber hinaus alle üblichen Dienstleistungen einer Vollbuchhandlung anbietet. 
                
             
                Staffelrabatt 
             
                Steigender Preisnachlass entsprechend der in Stufen ansteigenden Menge
 abgenommener Bücher. 
                
             
                Subskriptionspreis 
             
                Preis bei Bestellung vor Erscheinen eines Werkes, der erheblich unter dem Preis
 nach Erscheinen liegen kann. 
                
             
                Titel 
             
                Kurz für Buchtitel, also für ein bestimmtes Buch. 
                
             
                Recht, das dem Schöpfer eines Werkes und seinen Erben während der Schutzfrist das alleinige Einwirkungs- und Verwertungsrecht am Werk
 sichert. 
                
             
                Verkehrsnummer 
             
                Vom Marketing und Verlagsservice des Buchhandels vergebene fünfstellige Kennung zur Erleichterung des Geschäftsverkehrs innerhalb des Buchhandels. Es gibt drei Arten: Kreditorennummern für Verlage und Zwischenbuchhändler. Debitorennummern für Verlage und Zwischenbuchhändler, wenn sie als Buchbesteller auftreten. Debitorennummern für den verbreitenden Buchhandel (Buchhandlungen). 
                
             
                Verlag 
             
                Unternehmen, das alle Schritte von der Manuskriptbeschaffung, dessen Umwandlung
 zum Buch, Vervielfältigung in angemessener Auflage, Vertrieb und Auslieferung organisiert und
 koordiniert. 
                
             
                Eine wesentliche Leistung ist dabei die „Vorlage“ von Geld zur Finanzierung von Projekten, deren erhoffter Erfolg allerdings
 nicht zwangsläufig eintrifft. 
                Verlagsauslieferung (Fremdauslieferung) 
             
                Serviceunternehmen des Zwischenbuchhandels, das im Namen und auf Rechnung des
 betreuten Verlags Lagerung, Auslieferung, Rechnungstellung,
 Remissionsbearbeitung und Inkasso übernimmt. 
                
             
                Verlagsvertrag 
             
                Vertrag zwischen einem oder mehreren Urhebern eines Werkes und einem Verlag, in
 dem urheberseits Verwertungsrechte auf den Verlag übertragen werden, wofür sich im Gegenzug der Verlag verpflichtet, für das Werk zu werben und ein angemessenes Honorar zu zahlen. 
                
             
                Verramschen 
             
                Verkauf von nicht mehr preisgebundenen Büchern zu einem Schnäppchenpreis meist weit unter dem vormaligen gebundenen Preis. 
                
             
                Verwertungsrecht 
             
                Vom Autor in der Regel auf eine natürliche oder juristische Person per Vertrag übertragenes einfaches oder ausschließliches Recht, seine Werk(e) gegen Entgelt (meist Absatzhonorar) zu nutzen. 
                Versandbuchhandel 
             
                Fernabsatz von Büchern mit Hilfe von Prospekten und Katalogen oder online über Internetshops. Für Bestellungen von Privaten gilt das Fernabsatzgesetz. Die Bestellung erfolgt per Post, Fax, Telefon, E-Mail oder über Formulare im Internet. Geliefert wird vorwiegend per Post oder über einen anderen Paketdienst, bei immateriellen Gütern (beispielsweise Daten) auch per Download.  
                
             
                Verzeichnis lieferbarer Bücher. Umfangreichste, nahezu lückenlose Bibliografie lieferbarer deutschsprachiger Bücher mit mehr als 1 Million Titeln. Beim Recherchieren online auf
 Buchhandelsseiten nicht „Schnellsuche“, sondern immer „Erweiterte Suche“ verwenden, um alle lieferbaren Bücher zur Auswahl zu haben. Für das Angebot des Verlags Beruf + Schule genügt es, „Beruf Schule“ einzugeben. 
                
             
                Zwischenbuchhandel 
             
                Handelsstufe zwischen herstellendem Buchhandel (Verlage) und verbreitendem
 Buchhandel (Sortimente). Zum Zwischenbuchhandel werden gezählt: Verlagsauslieferung, Barsortiment, Kommissionsgeschäft, Grossohaus. Vorteil für Kunden und Buchhandlungen: meist schnellste Liefermöglichkeit. Nachteil für die Verlage: mindestens 15% Rabatt, der zu den durchschnittlich 30% für den Buchhandel hinzukommt. Verlage, die direkt an den Buchhandel ausliefern,
 sparen Vertriebskosten und können niedrigere Ladenverkaufspreise kalkulieren. 
                
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